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Ausgabe 15/03
1. Oktober





































Eines der schönsten Jugendstilgebäude der georgischen Hauptstadt ist Besuchern normalerweise kaum zugänglich: die "Bank von Georgien" am Freiheitsplatz. Das gebäude entstand in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in mehreren Etappen. Der Architekt war Pavel Schimkewitsch. Es gehörte lange Jahre der Binsotsbank, aus der in den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts die "Bank von Georgien" hervorgegangen ist. Das Gebäude war vor allem wegen einer starken Unterspülung durch Grundwasser in einem desaströsen Zustand. In den Jahren 1997 und 1998 wurde zunächst einmal der Keller des Gebäudes trockengelegt und saniert, danach wurde das Gebäude aufgestockt, wobei sich die Architekten an die historischen Vorgaben gehalten haben. Im Inneren wurden der herrliche Banksaal samt Treppenaufgängen originalgetreu restauriert. Unsere Fotostrecke zeigt das kunsthistorische Kleinod, das mit einem Fingerspitzengefühl saniert wurde, das mittlerweile georgischen Architekten abzugehen scheint.
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