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Ausgabe 12/03
13. August





















































Vor 30 Jahren war er zum ersten Mal in Georgien als Individualtourist und per PKW: Fritz Mörgenthaler, Landwirt, Ökologe und Teilzeitgastronom aus dem schwäbischen Vaihingen an der Enz. Damals unternahm er einen zweimonatigen Tripp durch die UdSSR, unter den Beschränkungen, die dem Individualtouristen auferlegt waren, nicht unbedingt nur ein Vergnügen. Jetzt fuhr er mit GN-Chefredakteur Rainer Kaufmann per PKW erneut in den Kaukasus, um zu sehen, was aus Georgien mittlerweile wurde. Zurück in Deutschland wird er seine Fotos von heute und von damals auswerten, wir erwarten im Herbst eine spannende Foto-Geschichte. Fürs erste aber wollte Fritz Mörgenthaler auf den Mtazminda, den heiligen Berg der Stadt, auf dem damals, so erinnert sich der Besucher noch sehr genau, ein harmloses, wenngleich überhaupt nicht heiliges Vergnügungszentrum war. Von alledem ist nicht mehr viel übrig geblieben, es sei denn, man hat das Auge, auch im Verfall ästhetische Überraschungen zu entdecken. Rainer Kaufmann begleitete den Alt- und Neutouristen bei seine Wiederkehr auf den Mtazminda und produzierte nebenbei diese Fotostrecke.

































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