StartseiteGeorgien - ReiterferienReittour in Swanetien
Georgien: Zu Pferd durch die wilde Schlucht des Inguri Swanetien auf Pferdes Rücken – das ist die Reiseart, die der archaischen Landschaft angemessen ist. Immer wieder werden Ihnen Swanen begegnen, die selbst zu Pferde unterwegs sind. Unsere Route folgt der Wandertour in Swanetien, führt also vom Dorf Betscho bis nach Uschguli, dem höchsten Dorf Europas. Sie reiten von Dorf zu Dorf, geführt von ortskundigen Begleitern, ausgerüstet mit Packpferden. Die Quartiere sind sorgfältig ausgesucht und immer sauber, erfordern aber vom Reiter einen gewissen Komfortverzicht. Nicht überall gibt es Duschen oder warmes Wasser, dafür erleben Sie die Gastfreundschaft dieses archaischen Volksstammes hautnah. Und Sie erschließen sich die schönsten Dörfer Swanetiens und die herrlichsten Schatzkammern dieser Region. Die genaue Route ist von der aktuellen Situation in Swanetien abhängig, unter Umständen sind kurzfristige Änderungen notwendig. Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise Flug nach Tbilissi, Transfer zum Hotel, Übernachtung in Tbilissi. 2. Tag: Mzcheta und Kutaissi Fahrt nach Westgeorgien, unterwegs besichtigen Sie die wichtigsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten in Mzcheta (Dschwari-Kirche und Kathedrale Sweti Zchoweli) und Kutaissi (Bagrati-Kathedrale). Übernachtung in Kutaissi. 3. Tag: Am Inguri entlang nach Swanetien Von Kutaissi aus fahren Sie am Inguri-Fluß entlang nach Ober-Swanetien, eine Fahrt von der subtropischen Kolchis in den hochalpinen Kaukasus. Genießen Sie die aufregend schönen Schluchten und Tallandschaften des Inguri. Übernachtung in Betscho. 4. – 5. Tag: Zweitagesritt auf die Balkette Eine schöner Zweitagesritt führt Sie auf die Swanetischen Balkette, die beim guten Wetter einen herrlichen Ausblick auf den Großen Kaukasus bietet. Eine Übernachtung im Zelt, eine Übernachtung in Betscho. 6. Tag: Von Mestia nach Mulachi Sie reiten zunächst in die Provinzhauptstadt Mestia, wo Sie das bemerkenswerte Ikonenmuseum und das Matschudi-Museum besichtigen. Am Nachmittag geht’s weiter zum Dörfchen Mulachi am Fuße des Berges Tetnuldi und am Ende eines Inguri-Seitentales. Übernachtung in Mulachi 7. Tag: Über den Mulachi-Pass nach Ipari Sie reiten über den schönen Mulachi-Pass, immer den Uschba und einige der schönsten Wehrdörfer Swanetiens im Blick. Auf der anderen Seite des Passes geht es hinab ins Dörfchen Ipari, an dem Sie wieder den Inguri-Fluss erreichen. Übernachtung in Ipari 8. Tag: Ipari und Adischi Bei einem Spaziergang in Ipari besuchen Sie die kleine Georgskirche. Am Nachmttag reiten Sie hinauf zum abgeschiedenen Dörfchen Adischi (2.100 m). Sie besichtigen die Dorfkirche mit ihrem wertvollen Schatz an Ikonen und Prozessionskreuzen. Übernachtung in Adishi. 9. Tag: Kala und die Wallfahrtskirche Lagurka Von Adischi reiten Sie zum Dorf Kala mit seiner wunderschön gelegenen Wallfahrtskirche Lagurka, der wichtigsten Kirche in Swanetien. Übernachtung in Kala 10. Tag: Zum höchsten Dorf Europas Sie reiten nach Uschguli, dem am höchsten gelegenen Dorf Europas (2.400 m). Es besteht aus drei kleinen Siedlungen und beherbergt eine wertvolle Ikonenschatzkammer, die Sie genauso besichtigen können wie die Kirche Lamaria, sofern Museums- und Kirchenwächter Pridon nicht gerade in der Stadt sind oder in den Bergen. Übernachtung in Uschguli 11. Tag: Ausritt zum Schchara-Gletscher und Zagar-Pass Ein bequemer Tages-Ausritt führt Sie von Uschguli zum Schchara-Gletscher, von da zurück nach Uschguli und zum Zagar-Pass. Übernachtung in Uschguli 12. Tag: Zurück bis Mestia In einer Tagestour reiten zurück in die swanische Provinzhauptstadt Mestia, diesmal der nicht geteerten Fahrstraße in der Ingurischlucht folgend. In Betscho warten Ihre Gastgeber mit einem großen swanetischen Abschiedsabend auf Sie. Übernachtung in Betscho 13. Tag: Zurück nach Tbilissi Am Inguri entlang fahren Sie wieder zurück in die kolchische Ebene und von da zur Hauptstadt, ein Gewalttrip von mehr als zehn Stunden. Übernachtung in Tbilissi 14. Tag: Ausspannen in Tbilissi Den letzten Tag können Sie in Tbilissi bummeln und ausspannen. Vielleicht besuchen Sie die heißen Schwäfelbäder in der Altstadt. Übernachtung in Tbilissi 15. Tag: Rückreise Transfer zum Flughafen Tbilissi. Rückflug Unsere Leistungen: Hin- und Rückflug nach Tbilissi; alle Transfers; Unterbringung: DZ mit Vollpension (Mittagessen meist als Picknick) in Tbilissi in einem landesüblichen **-Hotel (andere Hotelkategorie oder EZ gegen Aufpreis), im Land in landesüblichen guten Hotels oder Privatpensionen, in Swanetien teilweise in recht einfachen Bauernhäusern. Alle Eintritte für Kirchen und Museen, Pferdeverleih, ein Packpferd für zwei Personen, lokal erfahrene Führer (zwei pro Vier-Mann-Gruppe); Reisesicherungsschein, Touristenkarte. Besondere Hinweis: Anstrengende Reitertour, nur für erfahrene Reiter mit der Bereitschaft zu Komfortverzicht und Improvisationen. Beste Reisezeit: Mai bis Oktober, Individuelle Termine: jederzeit auf Anfrage Pauschalpreis pro Person: Preis auf Anfrage Zusatzkosten: Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren Einzelzimmerzuschlag Visagebühren fallen z.Z. nicht an |
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